Vor einem Jahr war die große Flut, die Nacht welche das Leben von vie­len Men­schen für immer verän­dert hat.
Auch wir als klein­er Vere­in haben sofort entsch­ieden, dass wir helfen müssen. Mit Hil­fe von Fre­un­den, Kol­le­gen Kun­den haben wir Unmen­gen an, drin­gend benötigten, Hil­f­s­gütern organ­isiert und im Katas­tro­phenge­bi­et verteilt. Not­stro­mag­gre­gate, Tauch­pumpen, Nas­sauger, Hand­schuhe, Gum­mistiefel, Schaufeln, Abzieher, Besen… Lebens­mit­tel und Getränke. Wir haben einen tollen Zusam­men­halt gese­hen, gute Zusam­me­nar­beit mit allen anderen Hil­f­skräften, gegen­seit­ige Unter­stützung… Es bleibt zu hof­fen, dass die materiellen Schä­den irgend­wann behoben sind, die Betrof­fe­nen die psy­chis­chen Schä­den ver­ar­beit­en und die Früh­warn­sys­teme so aus­ge­baut wer­den, dass das nie wieder passieren kann.
Wir sind immer noch tief beein­druckt von dem was wir gese­hen und gehört haben. Unsere Gedanken sind heute bei den Men­schen, die an diesem Tag ihr Leben ver­loren haben.